Aus einer Anfrage der Schwerin AfD-Stadtvertreterin Petra Federau geht hervor, dass der Landeshauptstadt Schwerin für Flüchtlinge und Migration in den Jahren 2016 bis Ende 2019 über 12 Millionen Euro an Kosten entstehen werden.
Dazu erklärt die AfD-Stadtvertreterin Petra Federau: „Durchschnittlich gibt die Landeshauptstadt Schwerin jährlich über 3 Millionen Euro für nicht refinanzierte flüchtlingsbedingte Mehraufwendungen aus. Somit wird die Flüchtlingskrise unseren Bürgern in Schwerin auch zukünftig teuer zu stehen bekommen.
Das hart erarbeitete Steuergeld der Schweriner fließt so unter anderem in Betreuungsleistungen für Migrantenkinder, also Aufwendungen für Krippe und Kindergärten oder auch Schulgeld. Erstattungen und Aufwendungen für Unterkünfte und einmalige Leistungen, Flüchtlingsintegration und Verwaltungsmehraufwen-dungen der Ämter.
Kurzum, für ein rundherum Versorgungs- und Wohlfühlpaket für Migranten. Wohlgemerkt auch für die Vielzahl derer, welche illegal in unser Land gekommen sind. Eine Farce und Veräppelung der eigenen Bürger, welche in Situationen der Not und Hilfebedürftigkeit, von so viel Aufmerksamkeit nur träumen könnten.“